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Elisabeth Bürgler

Verschließen wir uns dem Neuen, wird die Zukunft ohne uns gemacht

Die Arbeitsphilosophie

Hinter vielen der ungelösten Themen und Unklarheiten im Leben eines jeden Einzelnen stehen sehr oft Systemverletzungen. Basis der Arbeit ist die Beschäftigung mit den wesentlichen Feldern, in die wir eingebunden sind:
Das System des Klienten, der Klientin, das jeweilige Familiensystem, das gesellschaftliche System, das Unternehmen, alle weiteren Systeme im Zusammenhang mit dem Anliegen und nicht zu vergessen die Häuser, Wohnungen, Immobilien, in denen wir wohnen und arbeiten oder von denen wir uns trennen möchten.

Veränderungen, Lösungen können erreicht werden, wenn ein Augenmerk auf alle involvierten Systeme gelegt wird. Der Weg führt vom Erkennen der Hintergründe zur Beachtung und Würdigung des Status Quo. Erst wenn der „Standpunkt“ klar bezogen ist, können Schritte zur Lösung angedacht werden.

Der Weg

1. Das Erkennen und Akzeptieren
dessen, was ist.
„Erst wenn ich weiß, wo ich stehe, kann ich entscheiden, wo ich hin will!“ Allein diese Erkenntnis bringt eine tiefgehende Entspannung mit sich. Oft ist das Verweilen in dieser Erkenntnis der erste Schritt zu einer neuen Sichtweise und damit einhergehend der erste Schritt zu einer nachhaltigen Lösung.

2. Der Schritt zur Lösung:
Die Bereitschaft einen Schritt heraus aus dem bis jetzt Gewesenen zu tun bedarf einer bewussten Entscheidung. Schon ein einzelnes Mitglied eines Systems kann Maßgebliches zur Lösung beitragen.

Das Ziel

Ziel ist eine individuelle Lösung für den Klienten, die Klientin, die Familie, die Systeme, in die er, sie eingebunden ist, unter Beachtung und Würdigung der ganz eigenen Kultur des Systems und dessen spezifischer Struktur.

Erst wenn ich die Richtung kenne, kann ich dem Weg verfolgen.

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